Desweiteren berichteten die Verantwortlichen der Arbeitsgruppen über den Stand der Dinge in ihren Zuständigkeitsbereichen. Große Fortschritte wurden in der Arbeitsgruppe Sprache erreicht. Der Sprachunterricht, der über 60 freiwillige Sprachschüler hat, wurde bereits in der letzten Woche begonnen. Keine leichte Aufgabe für die ehrenamtlichen Lehrkräfte. Der Unterricht findet in mehreren Gruppen im Schulungsraum des Pfarramtes statt. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit wurde durch das Landratsamt, leihweise ein Beamer zur Verfügung gestellt.
Der Verantwortliche der Gruppe Freizeit berichtete über geplante, oder bereits durchgeführte Sportveranstaltungen.
Die Arbeitsgruppe Kleiderkammer hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit, eine gut sortierte Kleiderkammer einzurichten. Auf Grund der hohen Spendenbereitschaft vieler Römhilder Bürger konnten die meisten Heimbewohner bereits mit Wintersachen eingekleidet werden. Unter großen Beifall wurde beschlossen, dass die Kleiderkammer einmal pro Monat für hilfsbedürftige Bürger unserer Stadt geöffnet werden soll.
Die neu geschaffene Arbeitsgruppe ,,Unterstützung in Notfällen“ entstand durch die Zusammenlegung der Arbeitsgruppen ,,Patenschaften“ und ,,Hilfe bei Amtsbesuchen. Aus organisatorischen Gründen erschien dies sinnvoll. Auch in diesen Gruppen konnte eine positive Bilanz gezogen werden. So wurden Fahrräder organisiert und gemeinsam mit einigen Heimbewohnern wieder fahrbereit gemacht. Kranke wurden zu den Ärzten begleidet. Gardienen angebracht und tausend andere Arbeiten im Heim durchgeführt.
Die Arbeitsgruppe ,, Öffentlichkeitsarbeit“ berichtete über die Arbeit an einer Home Page, in der die Arbeit des Unterstützerkreises nach außen dargestellt werden soll. Zur Begrüßung der Heimbewohner konnte eine Mappe mit den wichtigsten Einrichtungen unserer Stadt (nebst Stadtplan) überreicht werden. Durch die Nutzung der Fahrräder wurde es erforderlich eine Mappe mit den wichtigsten Verkehrszeichen zu erarbeiten.
Thomas Perlick dankte allen beteiligten Unterstützern für die bisher geleistete Arbeit.
Anschließend wurde die weitere Arbeit des Unterstützerkreises besprochen.
Zum Beispiel, soll in Zusammenarbeit mit den Betreuern des Kreisjugendrings ein Raum für medizinische Untersuchungen hergerichtet werden. Es kam die Anregung, im Kellerraum einen Gemeinschaftsraum zu etablieren.
Am Ende der Veranstaltung wurde die Gelegenheit ausgiebig genutzt, die Diskussionen in den einzelnen Arbeitsgruppen fortzusetzen.
Fazit: Eine erfolgreiche Zusammenkunft